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Robo4Ever entwickelt neue Konzepte für postdigitale Bildung mit dem Leibniz-WissenschaftsCampus

Bild: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften/Fenja Eilts und Fayçal Nait Irahal

Technologien wie Robotik und Künstliche Intelligenz durchdringen zunehmend gesellschaftliche Bereiche abseits industrieller Anwendungen – etwa Pflege, Bildung und soziale Dienstleistungen. Für eine zukunftsfähige Teilhabe in einer postdigitalen Gesellschaft braucht es niedrigschwellige, reflektierte Zugänge zu diesen Technologien.

Im Projekt „Robo4Ever – Robotics for Everyone“ wird ein interdisziplinäres Lehr-Lern-Format entwickelt, das Studierenden aller Fachrichtungen einen praktischen und kritischen Zugang zu autonomen mobilen Robotern ermöglicht. Im Zentrum steht ein forschender Lernansatz, bei dem eigene Anwendungsszenarien entwickelt, modellhaft umgesetzt und im Team reflektiert werden.

Eine eigens entwickelte grafische Programmierumgebung ermöglicht die Programmierung der Roboter ohne Vorkenntnisse. Ziel ist die Förderung sogenannter Future Skills – darunter Urteilsfähigkeit, Innovationskompetenz und interdisziplinäres Arbeiten.

Robo4Ever ist ein Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und wird mit dem Leibniz-WissenschaftsCampus Postdigitale Partizipation assoziiert. Entwickelt werden übertragbare Konzepte für postdigitale Bildung in der Hochschule.