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Dr. Martin Streicher

Wissenschaftlicher Koordinator des Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation – Braunschweig

Seit August 2019 ist Martin Streicher als wissenschaftlicher Koordinator des Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation – Braunschweig am Georg-Eckert-Institut.

An der Universität Göttingen studierte er Klassische Archäologie, Geschichte, Ägyptologie und Koptologie sowie Antike Kulturen des Mittelmeerraumes. Seine Promotion zu dem Thema „Panathenäische Preisamphoren hellenistischer Zeit“ (Klassischer Archäologie) verteidigte er 2019 an der Universität Bonn. Neben verschiedenen Tätigkeiten u. a. in Grabungsfirmen, als Tutor und Lehrbeauftragter, war er von 2014 bis 2019 in dem vom BMBF geförderten Projekt LOB | Lehren – Organisieren – Beraten an der Universität Mainz beschäftigt. Dort war er zudem Sprecher des Netzwerks Campus Mainz Mentoring+. Diese Funktion hat er auch in der AG Wissen schafft Karriere des Deutschen Archäologen-Verbandes e.V. inne. 2015 koordinierte er die Gründung des Verbundes Archäologie Rhein-Main (VARM) zwischen der Technischen Universität Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Hochschule Mainz, der Hochschule RheinMain Wiesbaden, dem Römisch-Germanischen Kommission Frankfurt und dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut Archäologie, Mainz.